Pinevale
Pinevale liegt am Stadtrand direkt am Glasmouth Wald mit dem Nipawaki See. Viele kennen es auch einfach als "das schönste und teuerste Viertel Ashbornes". Hier leben die reichsten Leute der Oberschicht, die sich große Anwesen leisten können. Durch den direkten Anschluss an den Wald und an das Meer sind die Grundstückspreise immens hoch. Die bekannteste Brücke des Viertels ist die Canosea Bridge im südlichen Teil.
Die Storm Grove Manor ist das wohl sagenumwobenste Anwesen in ganz Pinevale. Hier lebte einst der wohlhabendste Mann Ashbornes mit seiner Familie bevor diese komplett ausgelöscht wurde. Was genau passiert ist, ist bis heute ein Geheimnis. Man weiß nur, dass sie alle in diesem Haus getötet wurden und seitdem, angeblich, die immer wechselnden Hausbewohner heimsuchen.
Egal wo man hinguckt, sieht man meistens nur gut betuchte Personen - oder Touristen - herumlaufen. An einigen Ecken kann man aber auch den ein oder anderen Obdachlosen finden, der sein Glück hier versucht. Die bekannteste Straße ist die Ebon Street, welche vom Mandrill Leuchtturm und der Cambel Küste bis hin zum Pinevale Krankenhaus führt und an dessen Ränder die größten Villen zu sehen sind.
Vor den Anschlägen im Jahr 1891, bei dem der große Teil der Stadt zerstört wurde, hieß dieses Viertel noch Lainam North und gehört zu den ersten fünf Vierteln der Stadt.Dieses Viertel ist bewohnbar.
Barsea
Barsea ist wohl, abgesehen von Bentmouth, mit das ärmste Stadtviertel. Zwar noch nicht so arm und vernachlässigt, sowie verlassen und heruntergekommen wie Bentmouth, aber nah dran. Die Bewohner des Viertels gehören alle der Unterschicht an und leben in großen Mehrfamilienhäuser, die teilweise schon renovierungsbedürftig sind.
Hier befindet sich eines der beiden FBI-Verstecke, sowie eines der drei Waisenhäuser, die quer über die Stadt verteilt sind. Diesen Ort zu betreten, ist insbesondere für Leute aus der Oberschicht, vor allem für die Reichen, und für Touristen gefährlich. Zu viele Gangs und Taschendiebe laufen hier herum. Verzweifelte Menschen, die nicht mehr wissen, wie sie ihren Lebensunterhalt bestreiten können.
Dieses Viertel ist bewohnbar.
Royal Gardens
Royal Gardens ist das historische Viertel. Es ist geprägt von Fachwerkhäusern und der alten Kirche. Die Straßen sind eng und die Häuser sind Wand an Wand gebaut. Alle Kleinunternehmen, die hier ihren Standort haben, sind in kleinen, aber bequemen Räumlichkeiten untergekommen. Wer einen Einblick in die historischen Anfänge der Stadt werfen möchte, ist hier genau richtig.
Sehr bekannt ist die Vineyard Plaza direkt an der U-Bahn-Station "Royal Gardens", auf der jeden Sommer Buden stehen, aus denen Wein und Speisen verkauft werden. Bei Touristen ist der "Unique Flower Diner" sehr beliebt und eine wahre Sehenswürdigkeit. Außerdem findet man hier die Oak Ridge Grundschule an.
Das Viertel gehört zu den ersten fünf Vierteln der Stadt.Dieses Viertel ist bewohnbar.
Upper Tecumgate
Das Kulturviertel hat es in sich. Es erstreckt sich vom Skyline Village bis hinüber zum Gefängnis. An fast jeder Ecke kann man Theater- und Musical-basierte Läden finden, die von Touristen gerne besucht werden. Aber auch das große Filmstudio Sunflix ist in Upper Tecumgate angesiedelt. Geziert ist es von einer Mischung aus alter und moderner Architektur. Aber besonders ins Auge fällt dabei die Kuppel der Oper, die bereits von weitem zu sehen ist - auch vom Gefängnis aus. Die wohl bekannteste Straße ist die Rosemary Lane, welche direkt von der Oper bis hin nach Little Creek führt. Die Preise der einzelnen Geschäfte ist durch den Tourismus höher als durchschnittlich. Es ist das Viertel mit den meisten U-Bahn-Stationen.
Dieses Viertel ist bewohnbar.
Marding
Dieses Viertel ist das normalste Wohnviertel der Stadt. Hier leben die meisten Menschen der Mittelschicht. Es ist der Standort des größten Krankenhaus' "Ashborne Hospital", welches im Osten des Viertels gebaut wurde. Wie Upper Tecumgate grenzt Marding an das Gefängnis, zusätzlich an den Highway 147. Für Touristen ist es hier eher unspektakulär und auch ungefährlich. Zumindest weniger als in Barsea oder Bentmouth. Obwohl es von außen so aussieht, als würde hier alles Friede, Freude, Eierkuchen sein, so steckt hinter der Fassade immer ein Funken Drama und Kriminalität.
Dieses Viertel ist bewohnbar.
Redwood
Geprägt von der Saint Mary's University und dem Myriad Stadion, sowie der Nähe zum Hafen ist das Stadtviertel mit den wenigsten Gebäuden ein reines Studentenviertel. Viele junge Bürger laufen hier herum, die neben all ihren Prüfungen Zeit haben, an die frische Luft zu gehen. Jedoch sind hier nicht nur die Studenten, sondern auch viele Touristen und wohlhabende Personen anzutreffen.
Während hier die einzige Bar zu finden ist, in der Handys verboten sind, und einer der beiden Dating-Agenturen ihren Standort in Redwood hat, ist eine beliebte Sehenswürdigkeit die Vista Row hinter dem Stadion. Sie führt nur zu einem einzigen Gebäude, doch wer da haust, der muss mit vielen feierwütigen Personen klarkommen. Direkt am Mendeen River ist die breite Seitenstraße ein Ort für nächtliche Partys.
Vor den Anschlägen im Jahr 1891, bei dem der große Teil der Stadt zerstört wurde, hieß dieses Viertel noch Drawit Center und gehört zu den ersten fünf Vierteln der Stadt.Dieses Viertel ist bewohnbar.
Colberry Wharf
Gemeinsam mit Redwood und Royal Gardens das älteste Viertel der Stadt. Hier kamen die Gründungsväter an und setzten ihren Fuß auf das noch nicht existente Ashborne. Alle Unternehmen, die sich in Colberry Wharf angesiedelt haben, sind maritim geprägt. Egal ob im Aussehen der Verkaufsfläche oder im Namen. In diesem Viertel kommt man nicht um das maritime Hafenthema herum. Fischliebhaber können hier an fast jeder Ecke ein Fischbrötchen kaufen. Neben dem Hafengebäude ist die Harbor View Technical School das größte Gebäude.
Das Viertel gehört zu den ersten fünf Vierteln der Stadt.Dieses Viertel ist bewohnbar.
Skyline Village
Hohe Wolkenkratzer, große Fensterfronten, laute Straßengeräusche - wo man auch hinsieht. Kleinunternehmen haben hier kaum eine Chance. Das Motto lautet "Großunternehmen sind der Renner und haben die oberste Priorität". Banken, Technologiefirmen, sowie das große Medienunternehmen der Stadt haben hier ihren Hauptstandort. Abgesehen von diesen Firmen bekommen das Café "Hidden Shrine", ein sehr altes Café, das auch in diesem Stil gehalten ist, und das Grimes-Gebäude, welches sofort an seiner dreieckigen Form zu erkennen ist, eine hohe Aufmerksamkeit. Ein Hauptaugenmerk, das eindeutig zwischen den hohen Fensterfronten heraussticht, ist der Qiyang Tempel - ein japanischer Tempel mitten in der Stadt am Mendeen River.
Dieses Viertel ist nicht bewohnbar.
Little Creek
Little Creek ist das Regierungsviertel. Jeder kennt es, jeder mag es. Und es ist belebt. Neben kleinen Restaurants und Pubs, in denen die Stadtmitarbeiter häufig zu Mittag essen, gibt es sehr viele Gebäude, die für die Stadtverwaltung essentiell sind - das Einwohnermeldeamt oder das Rathaus, nur um zwei Beispiele zu nennen. Direkt zwischen diesem Viertel und dem Skyline Village verläuft der Mendeen River und auch die Temple Gardens sowie der Qiyang Tempel grenzen diese beiden Viertel ab. Die bekannteste und beliebteste, meist befahrenste Brücke, da diese die östlichen mit den westlichen Vierteln verbindet, ist die Kerroport Bridge.
Vor den Anschlägen im Jahr 1891, bei dem der große Teil der Stadt zerstört wurde, hieß dieses Viertel, gemeinsam mit Somerset, noch Coast District und gehört zu den ersten fünf Vierteln der Stadt.Dieses Viertel ist nicht bewohnbar.
Somerset
Somerset ist, wie Marding, ein Viertel, in dem die bürgerliche Mitte zuhause ist. Hier ist jedoch der gut betuchtere Teil der bürgerlichen Mitte angesiedelt, da die Miet- und Kaufpreise von Wohnungen durch die Nähe zum Meer nicht gerade im unteren Segment liegen. Dieses Viertel beherbergt den Hauptbahnhof "Grand Central" sowie etliche Pubs und und kleinere Unternehmen. Die wichtigste und bekannteste Straße ist die Manor Street, welche sich von der Memorial Cliff bis hin zum anderen Ende Fengzhou's und somit bis zur Nightingale Avenue führt.
Vor den Anschlägen im Jahr 1891, bei dem der große Teil der Stadt zerstört wurde, hieß dieses Viertel, gemeinsam mit Little Creek, noch Coast District und gehört zu den ersten fünf Vierteln der Stadt.Dieses Viertel ist bewohnbar.
Bentmouth
Größtenteils verlassen. So würde man Bentmouth, das Viertel im Süden der Stadt, bezeichnen. Kaum ein Mensch wohnt hier noch und wenn, dann auch nur, weil es keinen anderen Ort gibt, an denen sie sich ein neues Leben aufbauen könnten. Die Children of Ashes kontrollieren das Viertel, was es zum gefährlichsten Viertel Ashbornes macht, auch wenn es der große Ellisbridge Wald mit dem See Bentmouth nicht unbedingt so erscheint lässt. Sieht man sich jedoch die halbverfallenen Gebäude an, so merkt man, dass dieses Viertel alles andere als ruhig und friedlich ist. Es ist jedoch nicht der einzige Ort, an denen kleine Banden unterwegs sind und ihr Unwesen treiben.
Immer wieder nisten sich im alten Baroque Resort & Spa, das vor Jahren aufgegeben wurde, Obdachlose ein - immerhin ist es dort im Winter wärmer als an der frischen Luft, auch wenn es dort nur noch ganz spärlich Elektrizität gibt. In Bentmouth ist das Hauptquartiert der Children of Ashes angesiedelt (The Inferno). Ein beliebter Ort, an denen sich Jugendliche treffen, ist der verlassene U-Bahn-Tunnel, durch die die Inferno Line immer gefahren war. Somit ist die Station "Liberty Road" ein beliebter Ort für die Drogenszene.
Dieses Viertel ist bewohnbar.
Ávinca
Ein Viertel nur für die Lateinamerikaner in Ashborne? Das gibt es tatsächlich. Es liegt südlich Upper Tecumgate und direkt neben Bentmouth. Es ist nur durch zwei Straßen erreichbar. Nämlich über die Straße, die unter dem Südtunnel führt, sowie die Straße, die durch die Serpent Gate Bridge in Bentmouth mit diesem Viertel verbunden ist. Fast jedes Geschäft ist spanisch, die gesprochene Sprache ist dementsprechend auch Spanisch, sowohl Hispanic als auch lateinamerikanisches Spanisch und europäisches Spanisch. Besucht man dieses Viertel könnte man denken, man sei in einem spanischen Land - vieles ist mexikanisch oder mediterran angehaucht.
Dieses Viertel ist bewohnbar.
Fengzhou
Chinatown von Ashborne, genannt Fengzhou, ist das kleinste Viertel, in dem die Bürger leben können. Dabei sind hier hauptsächlich Chinesen, und manchmal auch andere Asiaten, aufzufinden. Die Geschäfte sind alle chinesisch, die Dekoration der Straßen ebenfalls. Die Häuser, hauptsächlich nur Mehrfamilienhäuser, sind eng aneinander gebaut, sodass so viele Menschen wie möglich in Fengzhou leben können. Das Viertel ist umrandet von dem Viertel "Paradise Boulevard" und dem Gleisbett.
Dieses Viertel ist bewohnbar.
Paradise Boulevard
Es ist wohl da bunteste und verrückteste Viertel in ganz Ashborne. Hier treffen die verschiedensten Charaktere aufeinander. Seien es Künstler, Tänzer oder Drag Queens. Paradise Boulevard ist das Zuhause vieler Menschen, die in der LGBTQIA+ Community unterwegs sind und nur dort einen Ort für sich und ihre Ansichten gefunden haben. In allen anderen Teilen der Stadt werden sie schräg angeguckt oder gar verstoßen, wenn sie sich dorthin begeben. Das Viertel heißt "Boulevard", da es sich in die Länge zieht wie ein großer Boulevard zwischen Häuserblöcken.
Harmonie und Verständnis sind hier am höchsten. Die wichtigste und bekannteste Straße ist die Nightingale Avenue, welche von der Plyberry Bridge (verbindet beide Teile des Viertels miteinander) bis hin zum Hafen führt.
Dieses Viertel ist bewohnbar.